Wandern im Herzen des Pfälzer Waldes

Sehenswertes in Trippstadt und Umgebung

Wandern im Herzen des Pfälzerwaldes: Auf dem Pfälzer Waldpfad von Kaiserslautern über die Karlstalschlucht und Johanniskreuz bis zur französischen Grenze. Entdecken Sie Waldgeheimnisse auf dem Wanderweg „Spurensuche“ oder finden Sie sich selbst auf dem Pfälzer Jakobsweg.

Hinweise dazu finden Sie unter folgendem Link der Tourist-Info Trippstadt: http://www.trippstadt.de/sehenswertes/freizeitmoeglichkeiten/wandern.html

Skulpturenwege

Der Trippstadter Skulpturenweg

Die Kunstwerke des Trippstadter Skulpturenweges sind Teil des Skulpturen(wander)weges Rheinland-Pfalz, der sich von Kusel im Nordwesten bis Jockgrim in der Südpfalz erstreckt.

Sieben Bildhauer waren (zwischen Stelzenberg und Trippstadt) am 3. Bildhauersymposium im Spätsommer 1996 beteiligt. Die Vorgaben beschränkten sich auf formale Kriterien: Aus Sandstein oder Stahl sollten die Werke sein, und mindestens zwei Meter sollten sie sich über die Erde erheben. Auf dem Weg über den Wilensteiner Hof (geradeaus) und über die Höhe nach Trippstadt kommt man an zwei Objekten vorbei (6 + 7).

Das Objekt Nr. 6 von Hartmut Stielow ist ohne Titel. Er beschreibt seine Arbeiten als die Suche nach einer neuen offenen Ordnung labilen Gleichgewichts. Die Materialien Eisen und Stein halten sich bei der Skulptur die Waage: Der Stein höhlt das Eisen aus - das Eisen umgreift den Stein.

Nr. 7 Werner Ratering hat sein Tor als Zugang zu einem kleinen Buchenhain konzipiert. Der blaue Vorhang aus Mörtel ist an seiner Oberweite vergoldet, ebenso die Unterseite der Quertraverse. Einfallendes Licht wird reflektiert und erzeugt ein Licht das sonst in der Natur nicht vorkommt.

Auf dem Weg über den Wilensteiner Hof (links halten) Richtung Industriegebiet führt der Weg an den Objekten 4 und 5 vorbei.

Nr 4 Balzgeflüster von Gereon Leppers. An den Spitzen von zwei Stahlrohren ist jeweils ein drehbarer Flügel angebracht. Im Wind bewegen sich die beiden Schwingen nicht unbedingt synchron, sie "unterhalten" sich.

Nr. 5 Der Akkumulator von Otmar Sattel. Die Skulptur ist ein Ruhestein, auf der sich der Wanderer ausruhen und eine ganz ungewohnte Perspektive genießen kann. Das in der Mitte eingelassene Kupferblech gibt die Wärme der Sonnenstrahlen an den Körper weiter.